Wir stehen ein für unsere Freiheit

Unternehmer werden aktiv

Wir stellen uns eindeutig an die Seite der Unternehmen, die in dieser Krise um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen, die um ihre Arbeitnehmer und deren Familien kämpfen, die um ihre Berufsfreiheit kämpfen. Und die arbeiten und schaffen wollen, die das machen wollen, was sie als Menschen erfüllt.

Und so machen wir heute auf - merksam für die Situation dieser Unternehmen.

Zu arbeiten ist auch ein Menschenrecht. Es wurde in die UN-Charta der Menschenrechte aufgenommen.

Bei youtube gibt es eine Stellungnahme der Unternehmen.

externer link zu youtube:Unternehmer aktiv: https://www.youtube.com/watch?v=Cy_N1OdmUbI&feature=youtu.be

Ob: Wir zeigen Gesicht. Oder: Wir machen auf - merksam, (externer link https://wir-machen-auf.info/blog/ ) dahinter stehen Existenzen, die in jahrelanger Arbeit aufgebaut worden sind. Diese Menschen möchten keine Almosen, keine Unterstützungen vom Staat, sprich von der zukünftigen Generation und Gesellschaft, sondern diese Menschen wollen sinnvoll tätig sein und wollen Verantwortung übernehmen. Sie wollen nicht, so wie uns weiß gemacht werden soll, mit Chips auf dem Sofa sitzen.

Vielen Dank, dass auch ihr euch für diese Unternehmen einsetzt. Sie alle, wir alle, machen die Vielfalt in unserem Land aus.

Damit diese Vielfalt erhalten bleibt.

 

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Alle News

Hier kommen unsere guten Wünsche für diese neue Jahr 2021.

Vor zwei Tagen, Wintersonnenwende, die dunkelste Nacht, der tiefste Punkt im Jahr, der kürzeste Tag im Jahr. In unserer Geschichte als Menschen, in allen Weisheitsüberlieferungen der Kulturen, erfahren wir vom Kampf Licht gegen Dunkel. Was nun ist dieses Dunkel, was ist das Lichte? Was ist Hoffnung? ...

Wir freuen uns, dass nun die neue Lieferung mit den Scherentreppen bei uns angekommen ist. Unser Lager ist nun wieder aufgestockt und die entsprechenden Treppen sind über den Shop wieder bestellbar.

Ohne Worte. Ein Video, ein Bericht und eine Ankündigung.

Ein künstlerischer Beitrag aus Östereich, auf Deutsch "Bald wird jeder einen kennen, der einen kennt, der einen angezeigt hat." Die Künstlerin Nina Proll hat sich unter anderem auch diesem Thema angenommen. Haben wir den gar nichts gelernt aus unserer Vergangenheit?

42 Personen von zig tausenden, zig Millionen weltweit, die, ich sag es mal so deutlich, die Schnauze voll haben.

Die Menschen leiden. Besonders die Kinder leiden. Und zwar sehr. Die, die noch in die Einkaufsstraßen zu sehen sind, es werden hier bei uns in den größeren Ortschaften immer weniger, die sind nur ein kleiner Ausschnitt. Die, die leiden, die bleiben zuhause. Und wer schützt endlich die Kinder?