Frühlingsanfang, geopolitische Turbolenzen und Preisanpassungen

Wir freuen uns über das anhaltende sonnige Wetter zum Frühlingsanfang. Und genießen dankbar die milde Frühlingssonne. Nachwievor leben wir in seltsamen Zeiten. ....

All die Turbolenzen der letzten Jahre kommen nicht zur Ruhe. Leider im Gegenteil. Die geopolitischen Stürme sind heftiger geworden. Unsere Welt erlebt einen großen Umbruch. Mögen wir alle und besonders die Politiker
be - Sonnen mit all den Stürmen und Veränderungen umgehen.

In Würde und zutiefst menschlich. In Achtung und Respekt vor jedem Leben.

Art. 1 (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

Art 3 (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

https://www.kaethe-kollwitz.berlin/wp-content/uploads/2021/02/Hausplakat_Saatfruechte-194x300.jpg Käthe Kollwitz: Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden.

Wenn Sie auf das Bild klicken, so öffnet sich der externe link zum Youtube Video.

All die Turbolenzen gehen auch an uns nicht spurlos vorbei. All dies hat Auswirkungen, und so gibt es erneut Preisanpassungen.

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Hier kommen unsere guten Wünsche für diese neue Jahr 2021.

Vor zwei Tagen, Wintersonnenwende, die dunkelste Nacht, der tiefste Punkt im Jahr, der kürzeste Tag im Jahr. In unserer Geschichte als Menschen, in allen Weisheitsüberlieferungen der Kulturen, erfahren wir vom Kampf Licht gegen Dunkel. Was nun ist dieses Dunkel, was ist das Lichte? Was ist Hoffnung? ...

Wir freuen uns, dass nun die neue Lieferung mit den Scherentreppen bei uns angekommen ist. Unser Lager ist nun wieder aufgestockt und die entsprechenden Treppen sind über den Shop wieder bestellbar.

Ohne Worte. Ein Video, ein Bericht und eine Ankündigung.

Ein künstlerischer Beitrag aus Östereich, auf Deutsch "Bald wird jeder einen kennen, der einen kennt, der einen angezeigt hat." Die Künstlerin Nina Proll hat sich unter anderem auch diesem Thema angenommen. Haben wir den gar nichts gelernt aus unserer Vergangenheit?

42 Personen von zig tausenden, zig Millionen weltweit, die, ich sag es mal so deutlich, die Schnauze voll haben.

Die Menschen leiden. Besonders die Kinder leiden. Und zwar sehr. Die, die noch in die Einkaufsstraßen zu sehen sind, es werden hier bei uns in den größeren Ortschaften immer weniger, die sind nur ein kleiner Ausschnitt. Die, die leiden, die bleiben zuhause. Und wer schützt endlich die Kinder?