Etwas ist anders

Endlich zur Besinnung kommen

1. Dezember 2021. Adventszeit. Eigentlich eine besinnliche Zeit. Nur besinnlich ist diese Zeit für mindestens 20 Millionen Menschen in Deutschland nicht. Dazu kommen noch viele viele andere Millionen in Österreich und in ganz Europa und in weiteren Ländern unserer schönen Erde. ...

Wir werden gezwungen uns „freiwillig“ unterzuordnen unter eine Angst, die wir als nicht gerechtfertigt sehen. Uns wird eine Impfpflicht angedroht. Wer sich nicht mit dem 'intrazellulären Gentherapeutikum' spritzen läßt, wird sehr wahrscheinlich ab Februar ein Straftäter sein, kriminell. Und leider tun viele das mit einem Achselzucken ab. Wollen uns einreden, ist doch nur ein Piks. Wollen nicht verstehen, wie es uns damit geht, gezwungen zu werden, gegen das eigene Gewissen zu handeln. Nein, Frieden wird es so nicht geben. Nicht auf diese Weise. Unsere Gesellschaft ist zutiefst gespalten.

Jeder sollte frei sein, sich und seinen Körper so zu behandeln, wie er oder sie möchte. Jeder hier in diesem Land kann fünf Schachteln Zigaretten rauchen, kann eine Kiste Bier am Tag trinken oder jeden Tag nur Schokolade essen. Ja, ich war bereit auch für diese Menschen meinen Beitrag in unserer Solidargemeinschaft zu zahlen.

Wir leben in einer Zeit, in der Medien, Politik, Justiz und leider ein groß Teil unserer Mitmenschen uns mit ihrem Anliegen und ihrer Angst einfach überstimmen. Wohin sollen wir gehen? Wo sollen wir leben? Wir finden kaum bis kein Gehör. Die Ängste der Masse vor einem Virus, dessen Letalität nicht höher ist als bei einer durchschnittlichen Grippe, bestimmt unser aller Leben. Wobei jeder vor dem Angst haben darf, wie er möchte. Dies ist eine freie Entscheidung.

Wir kritisieren den Zwang

Menschen, die sich aus unterschiedlichsten Gründen nicht mit dem 'intrazellulären Gentherapeutikum' (der Begriff wird auch von Stefan Oelrich von Bayer benutzt) spritzen lassen möchten, werden aus der Gesellschaft ausgegrenzt und als sog. Ungeimpfte stigmatisiert. Die Untersagung einer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird in erschreckender Weise von den meisten unserer Mitmenschen befürwortet. Obwohl dieses Gentherapeutikum nicht schützt, die Ansteckung verhindert es nicht. Auch die schweren Verläufe nicht. Das ist alles weitreichend dokumentiert. Die Angst vor einem Virus ist alles bestimmend und läßt Gespräche einfach kaum mehr zu. Alles ist der Angst untergeordnet worden. Nichts anderes hat mehr Raum.

Mitglieder aus all unseren Familien und aus unseren Freundeskreisen verstehen nicht, um was es uns als „Wir kritisieren die Maßnahmen“, über „Ich habe mich zweimal impfen lassen, ein Abo habe ich nicht abgeschlossen“ bis hin zu „Wir lassen uns nicht impfen“ geht.

Eine Verständigung ist leider nur mehr vereinzelnd möglich. Ein paar Lichtblicke gibt es jedoch immer mal.

Art. 2 (2) Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit (gehabt)

In Deutschland gibt es nur noch ca. 30 Abgeordnete, die all die Maßnahmen kritisch sehen. Denen die humanistischen Werte unserer Gesellschaft noch etwas bedeuten. Und dabei geht es nicht darum, ob die Impfung nun gut oder nicht gut ist, sondern darum, uns wieder auf die Basis unserer Demokratie und der Selbstbestimmung zu besinnen. Und eine Entscheidung treffen zu können, die auf unserem Gewissen beruht und eben nicht auf Zwang, Einschüchterung und Drohgebärden von Volksvertretern.

Art. 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar

Art. 2 (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

Unser Grundgesetz ist ausgehöhlt. Willkürliche Gesetze, Verordnungen und Anweisungen haben die Abwehrrechte gegenüber dem Staat unkenntlich gemacht. Eine auf menschlichen Werten gründende Rechtsprechung trauen sich nur noch wenige Richter zu treffen.

Wir und viele unserer Freunde stehen für eine Selbstbestimmung, für freie Entscheidungen jedes einzelnen Menschen, in Achtung vor der Entscheidung des Anderen. Und diese Achtung erwarte ich auch. Unser Blick geht nach Florida und in verschiedene andere Länder, u.a. auch noch Schweden. Was wir dort sehen, ist ein weitgehend freies Leben. Nein, dort sterben die Menschen nicht an der Pest und auch nicht an einem Virus mit Krönchen, egal wie die gerade neueste Variante auch genannt wird.

Wir machen bei dieser Angst und Panikmache nicht mit. Und appellieren immer wieder an einen gesunden Menschenverstand mit Mitgefühl und Achtung des Anderen.

Der Egoismus der Gesellschaft und der einsame langsame Tod in den unheimlichen Heimen

Die besonders zu Schützenden in unserer Gesellschaft, die Kinder und die Alten leiden. Die Alten sterben an Einsamkeit und mangelnder körperlichen Berührung. Das ist keine Solidarität. Für Demenzerkrankte ist die liebevolle körperliche Berührung der Angehörigen in der Regel die einzige Kommunikationsebene. Es ist lebensnotwendig für sie. Uns wird eingeredet, dass wir sie angeblich schützen. Nein, tun wir nicht, wir erhalten sie irgendwie am Leben, und sie sterben einen langsamen Tod. Einsam.

Für die Kinder und Jugendlichen reicht ein Blick in ihre Gesichter. Die Psychatrien sind voll, es hilft ihnen nicht wirklich jemand. Die Gewalt in den Familien ist stark angestiegen und die Gesellschaft fordert noch mehr und immer mehr und schlimmere Maßnahmen. Das nenne ich egoistisch. Und hier reden wir noch nicht von all den Menschen, die wegen dieser Angst in den wohlhabenden Ländern, in den anderen Ländern verhungert sind. Und wir reden auch noch nicht über all die zusätzliche Belastung unserer Natur mit all dem ganzen Müll dieser Masken und Tests. All dem Leid in der Natur, das dadurch verursacht worden ist. Leider wird nur ein winzig kleines Teilchen gesehen. Und anderen, die auch diese Teile, dieses Leid sehen, wird Egoismus vorgeworfen. Das muss man verstehen.

Wir haben nur 30 Abgeordnete in unserem Land, die sich noch um das Wohlergehen der Kinder und Alten kümmern. Die sich noch berühren lassen von dem Leid, was die Gesellschaft ihnen antut. Diese Abgeordneten hören auch den Unternehmern zu, hören all die Geschichten. Sehen, was das alles mit den mittelständischen Unternehmen macht, den Klein - Unternehmen und den Solo - Selbstständigen. Sprich der Basis unseren Wirtschaftens. Dahinter stecken Freude und Begeisterung für den Betrieb und für die Angestellten. Da stecken ganze Lebensentwürfe drin, die zerschellt sind an der Angst von wenigen vor einem Virus, aufgrund von medialen und politischen Entscheidungen, die in ihrer Alternativlosigkeit einfach nur unwürdig und unfassbar ist.

 

Kreativität wider die Alternativlosigkeit

Wir Menschen sind kreative Wesen, die, wenn wir denn wollen, ein großes Potenzial entfalten können und zu Lösungen kommen können, die lebendig und vielseitig sind. Wo es um individuelle Entscheidungen geht. Die in Liebe für den Einzelnen umgesetzt werden könnten. Wo es eben keine alternativlosen Entscheidungen geben muss. Wo Kreativität sich entfalten kann. Wo wir beide Gehirnhälften benutzen und nicht nur eine. Einzelne Menschen in abgeschlossenen Büros in Berlin und anderswo können sich wohl nicht mehr vorstellen, zu welchen Möglichkeiten wir gemeinsam kommen können. Oder wollen sie es?

Wir setzen ein Zeichen und solidarisieren uns mit denen, die streiken

Wir setzen ein Zeichen. Und solidarisieren uns mit allen, die sich den Zwängen und der autoritären Politik widersetzen.

Am 1. Dezember 2021 wird es in Österreich einen Warnstreik geben, weil es dort ab dem 1. Februar einen Impfzwang geben wird, wer sich bis dahin nicht hat mit dem Gentherapeutikum hat spritzen lassen, wird zum Straftäter, wird kriminell, Haftstrafe eingeschlossen.

Auch in unserem Land Deutschland wird alles vorbereitet, dass es bei uns so kommen soll und leider wird.

Für ein Leben in Achtung und Würde für jedes Leben

Die Arbeit wird an vielen Orten in Österreich und auch in Deutschland niedergelegt, keine Arbeit, kein Konsum, die Menschen demonstrieren für ihr Recht auf ein freies Leben in Selbstbestimmung, in Achtung vor allen Leben.

Dem schließen wir uns an, wir werden am 1. Dezember nicht ans Telefon gehen und keine emails beantworten. Ein kleines Zeichen der Solidarität mit der Hoffnung, dass der eine oder die andere ins Nachdenken kommt. Vielen Dank.

Wir stehen für Liebe, Freiheit und Selbstbestimmung in Achtung vor jedem Leben.

Hoffnungsvolle Adventsgrüße

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