Der zukünftige Mensch wird ein Liebender sein - Weihnachtsgedanken
Weihnachten von Hermann Hesse
Ich sehn' mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit. Ich glaub', ich hab's einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, daß alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei's Sonnnenstrahl, daß Regen, Schnee und jede Wolk, daß all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön. Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön' ein's jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd' still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, daß war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb' bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!
von Hermann Hesse
Machtstreben spaltet - Liebe verbindet
Gerald Hüther & Daniele Ganser zeigen in einem gemeinsamen Gespräch auf, dass Macht in jeder Gesellschaftsform die Menschen spaltet. Liebe verbindet uns Menschen. Wir laden Euch ein, diesem inspirierenden und spannenden Gespräch zu lauschen:
Machtstreben spaltet - Liebe verbindet! Externer link https://www.youtube.com/watch?v=bAFTwQlUnew
Daniele Ganser und Gerald Hüther im Gespräch
Der Verein Würdekompass e.V. hat auf seinem Youtube Kanal dieses Gespräch veröffentlicht.
Würde statt Totalitarismus
Große Teile der Gesellschaft haben die Verbindung zu grundlegenden Werten verloren und akzeptieren leider in höchst erschreckender Weise die staatlichen Zwangs- und Gewaltmaßnahmen, die einem Krieg gegen einen Teil der Gesellschaft gleich kommen. Der große Teil der Gesellschaft ist nicht in der Lage die Diskriminierung und diese Gewalt und noch mehr überhaupt wahrzunehmen. Es wird in großem Maße einfach ignoriert oder verunglimpft. Die Menge ist scheinbar vollkommen in ihrer Angst gefangen. Die Antwort der Verantwortlichen auf alles ist immer noch mehr von der gleichen staatlichen Gewalt. Immer mehr vom Gleichem. Isolation statt Nähe. Angst und Macht statt Liebe und Vertrauen ins Leben. Ein autoritäres und totalitäres Regime statt Mitmenschlichkeit, Würde und Respekt.

Wendezeit – die zukünftigen Menschen werden Liebende sein
Wir wünschen uns eine Menschheitsfamilie, die sich an Liebe, Achtsamkeit, Respekt und Eigenverantwortlichkeit orientiert, so dass ein jeder ohne Angst seine Würde bewahren kann und freie Entscheidungen treffen kann. Aus ihrer eigenen Kraft heraus. Ohne Zwang, ohne all dies, was wir gerade erleben:
„Wenn Sie überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, gefördert, gezwungen, schikaniert, sozial beschämt, mit Schuldgefühlen belastet, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden müssen. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um Ihre Zustimmung zu erhalten, können Sie absolut sicher sein, dass das, was gefordert wird, nicht zu Ihrem höchsten Wohl ist.“
Ian Watson
Die Werte der Liebe, Würde, Respekt und Achtsamkeit widersprechen eindeutig jeder Art von Zwang und Überredung.
„Es hat niemand nötig, sich jemanden zu unterwerfen oder gar dessen Schleim zu lecken. Jeder hat die Möglichkeit sich zu fragen, was er auf dieser Erde will und ob er bereit ist, seine Würde und seine Subjekthaftigkeit einfach diesen Leuten vor die Füße zu werfen und sich gewissermaßen gefangen nehmen zu lassen von deren Vorstellungen und deren Verführungskünsten und wie immer das heißt. Das ist eine große Bewegung.“ Gerald Hüther aus oben genannten Gespräch
Wer mehr davon möchte, die dürfen gerne hier weiter lesen: (externer link) https://liebevoll.jetzt/ die anderen auch.
Und ich freue mich über diese Handlung: Die Rote LINIE ist die Menschenwürde https://dierotelinie.wordpress.com/
Wir wünschen euch allen eine besinnliche und lebendige Zeit, frei von Angst, nur bestimmt durch eure Würde und Subjekthaftigkeit, orientiert an menschlichen Werten, die größer sind als alle angstbasierten Vorschriften.
Wir wünschen liebevolle geweihte Tage und lichtvolle Rauhnächte

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