Auf ein Wort - Für unsere Menschlichkeit

Versöhnung "Frieden in Europa ist nur mit und nicht gegen Russland möglich!"

Eugen Drewermann

Nach einigen warmen Tagen im Mai mit viel Sonne für´s Gemüt ist es gestern und heute nun wieder kälter geworden. Wir nennen das die Eisheiligen. Für die Gärtner unter uns sind die Eisheiligen wichtige Tage, danach gibt es keinen Frost mehr. Dann freut sich das Herz auf den Mai und den Sommer.

Nicht so im Osten von Europa, dort gibt es immer noch Frost, Frost in den Herzen. Frost auch in den Herzen derjenigen, die statt Diplomatie immer mehr Waffen liefern. Da werden Kriegsgeräte geliefert mit der Absicht Menschen in Massen zu töten, statt alle Diplomatie anzuwenden. Und Frost in den Herzen derjenigen, denen all die tausende junger und alter Männer auf beiden Seiten des Krieges egal sind. Diese Männer sind Brüder, Ehemänner und Väter, sind Freunde, sind Kollegen, sind Liebste. Sind Menschen mit Wünschen und Bedürfnissen. Was sie nicht sind, sind Feinde.

Es ist kalt geworden in vielen Herzen, in der menschlichen Sprache .. Der Eisriese hat seine kalte Faust fest geschlossen.

Nichts ist schlimmer als Krieg. Nichts. Wir wollen keinen Krieg, wir wollen Verhandlungen und eine echte Diplomatie. Wir wollen keinen Krieg und keine Kriegstreiberei, wir wollen Versöhnung. Wir wollen keinen Krieg, wir wollen FRIEDEN.

Es gibt kaum einen besseren Sprecher für den Frieden als Eugen Drewermann (externer link zu youtube), hier seine klar strukturierte Rede, Dauer 16min:

Friedensappell Drewermann  externer Link zu youtube

Möge das Eis in den Herzen der Menschen schmelzen

Für unsere Menschlichkeit. Verhandeln statt schießen. Diplomatie statt Krieg.

Das Plakat oben haben wir vor unserer Scheune aufgehängt.

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Wir freuen uns, dass nun die neue Lieferung mit den Scherentreppen bei uns angekommen ist. Unser Lager ist nun wieder aufgestockt und die entsprechenden Treppen sind über den Shop wieder bestellbar.

Ohne Worte. Ein Video, ein Bericht und eine Ankündigung.

Ein künstlerischer Beitrag aus Östereich, auf Deutsch "Bald wird jeder einen kennen, der einen kennt, der einen angezeigt hat." Die Künstlerin Nina Proll hat sich unter anderem auch diesem Thema angenommen. Haben wir den gar nichts gelernt aus unserer Vergangenheit?

42 Personen von zig tausenden, zig Millionen weltweit, die, ich sag es mal so deutlich, die Schnauze voll haben.

Die Menschen leiden. Besonders die Kinder leiden. Und zwar sehr. Die, die noch in die Einkaufsstraßen zu sehen sind, es werden hier bei uns in den größeren Ortschaften immer weniger, die sind nur ein kleiner Ausschnitt. Die, die leiden, die bleiben zuhause. Und wer schützt endlich die Kinder?

Das Denunziantentum wird weiter erleichtert. Mit online-Melde-Portalen wird es Mitbürgern leicht gemacht und damit schließlich auch eine Ermunterung ausgesprochen zu denunzieren.

 

Ich bin wahnsinnig traurig. Wann wachen wir auf, als Gesellschaft? Auch Kinder sollen nach dem Willen von Herrn Söder, Frau Merkel und all den anderen stundenlang Masken tragen. Auch beim Sportunterricht. Wollten wir nicht Leben retten?