Auf ein menschliches Wort Nachtrag zu 30/7/2020

Ich zitiere aus der Studie:

«Dass es sich bei den MNS-Verordnungen nicht nur um eine trivialpragmatische Angelegenheit handelt sondern um eine massive Intervention, wird auch bei der Feststellung des bekannten Neurobiologen Gerald Hüther deutlich: Das allgemeine Maskentragen kann, über neuropsychologische Prozesse, unser Verhalten nachhaltig verändern», schreibt Daniela Prousa.

«Die Tatsache, dass ca. 60 Prozent der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere psychosoziale Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge bis hin zur Vermeidung von Arztterminen, oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme wie posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, und Migräne, sprengte alle Erwartungen der Untersucherin».

externe links

Hier der link zur Studie: https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751

Hier ein link zum Artikel dazu: https://corona-transition.org/der-maskenzwang-ist-verantwortlich-fur-schwere-psychische-schaden-und-die

Nein, es ist alles andere als trivial.

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